In den letzten 8 Jahren haben sich die Flüsse Mnyera und Ruhudji im Südwesten Tansanias schnell einen guten Ruf als einige der besten Süßwasserfischgründe für den anspruchsvollen Reiseangler erworben. Die Trophäen der Tigerfische, die diese Flüsse ihr Zuhause nennen, bieten unvergleichliche Möglichkeiten zum Tigerfischen. Die Flüsse Mnyera und Ruhudji gelten weithin als DAS Ziel, um Tigerfische in der Größenordnung von 10 bis 25 Pfund zu fangen.
Dabei konzentrieren wir uns auf die Flussstruktur, die aus umgestürztem Holz, langen Sandbänken, steilen Abhängen und Felsen besteht. Wenn die Bedingungen es erfordern, setzen wir auch Sandanker ein und binden an Strukturen in der Mitte des Flusses an, um unsere Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Gewässerabschnitt zu richten. Die gesamte Fischerei wird von 18-Fuß-Aluminiumbooten aus betrieben. Diese Boote wurden aufgrund ihrer Einsatzmöglichkeiten ausgewählt und sind ideal für die Fischerei auf den Flüssen Mnyera und Ruhudji.
Alle Boote sind mit 15- bis 25-PS-Motoren ausgestattet. Jedes Boot bietet Platz für zwei Angler und ihren professionellen Führer sowie einen Steuermann. Die Boote verfügen über ausreichend Stauraum und Sitzplätze für drei Personen. Alle Boote sind mit einer Erste-Hilfe-Ausrüstung ausgestattet.
Die Flüsse waren im Laufe der Jahrhunderte nur sehr geringem Fischereidruck ausgesetzt, und das wird auch in Zukunft so bleiben, wenn man das Fliegenfischen kontrolliert. Das aquatische Ökosystem ist außerdem äußerst reich an Köderfischen, vor allem an Rotflossenbarben. Die Kombination dieser Faktoren hat dazu geführt, dass diese Tigerfischpopulation eine sonst nicht gekannte Größe erreicht hat. Trophäenfische in diesem System werden mit über 15 Pfund gemessen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass sich Ihre Paradigmen beim Tigerfischen ändern werden!
Im Oktober 2024 begebe ich mich zum ersten Mal auf die Reise nach Tansania und nehme euch auf meinen Kanälen mit. Für 2026 plane ich, eine Reise für meine Flyfishing friends zu hosten. Bleibt dran! Mehr Infos folgen nach meiner Reise im Herbst.